Städtebauförderung auf Rekordniveau
Das aktuelle Städtebauförderprogramm des Landes ist mit einem Volumen von 430 Millionen Euro auf Rekordniveau. Davon profitiert auch Bergheim mit 180.000 EUR, freut sich SPD-Landtagsabgeordneter Guido van den Berg. Der Betrag ist für die vorbereitende Planung und Bürgerbeteiligung des Denkmalschutzes in der Innenstadt von Bergheim vorgesehen.
Erftstadt erhält 1.130.000 EUR für die Sanierung und Erweiterung des „Hauses der Bildung“ der VHS Erftstadt. Ohne diese Mittel wäre Erftstadt die Baumaßnahme nicht möglich gewesen, so SPD-Landtagsabgeordnete Dagmar Andres. Gleiches gelte für die Neugestaltung des Bahnhofplatzes einschließlich der Einkürzung des Fußgängertunnels in Wesseling, für die 3.796.000 EUR vorgesehen sind, so Andres. Die Stadt Kerpen profitiert mit 2.230.000 € für den Abbruch eines Gebäudes in der Maastrichter Straße und das notwendige Quartiersmanagement. SPD-Landtagsabgeordnete Brigitte Dmoch-Schweren: „Grundlage für diese effektiven Hilfen ist die gute Zusammenarbeit von Landesbauminister Michael Groschek (SPD) mit Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD). Sie stehen für die praxisgerechte Ausrichtung der Förderprogramme.“
Mit den Städtebaufördermitteln könne sehr viel für mehr Lebensqualität und sozialen Zusammenhalt in unseren Kommunen getan werden, so die drei Abgeordneten aus dem Rhein-Erft-Kreis. Bund und Land hielten Wort, wenn es um eine verlässliche Unterstützung der Städte und Gemeinden bei der nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung gehe – und das auf sehr hohem Niveau.