Planbarkeit in Energiewende notwendig

„Es zeigt sich, dass dem Steuerzahler der Zick-Zack-Kurs von Frau Merkel in der Energiepolitik nun teuer zu stehen kommt. Man hätte es besser bei dem im Jahr 2000 mit den Konzernen ausverhandelten Atomausstiegsvertrag von Gerhard Schröder belassen. Stattdessen hat Frau Merkel 2010 die Laufzeiten verlängert und ist dann 2011 nach der Fukushima-Katastrophe hektisch und rigide aus der Atomenergie ausgestiegen. Das rächt sich jetzt für die Steuerzahler.

Das Gerichtsurteil sollte allen Grünen, die vorzeitig oder ideologisch sogar bis 2025 aus der Braunkohle aussteigen wollen, eine Warnung sein. Wer so etwas fordert, provoziert die nächsten Regressforderungen auf Steuerzahlerkosten.“