Modellrechnung zum GFG 2017 ergibt für den Rhein-Erft-Kreis und die Städte finanzielle Zuweisungen des Landes von mehr als 175 Mio. Euro!

Dagmar Andres MdL, Guido van den Berg MdL und Brigitte D'moch-Schweren MdL
Dagmar Andres MdL, Guido van den Berg MdL und Brigitte Dmoch-Schweren MdL

Auch im Jahr 2017 können die nordrhein-westfälischen Kommunen wieder mit einer deutlichen Unterstützung durch das Land rechnen. „Nach der von der Landesregierung veröffentlichten neuen Modellrechnung für das Gemeindefinanzierungsgesetz 2017 (GFG 2017) wird den Städten, Gemeinden und Kreisen die Rekordsumme in Höhe von insgesamt 10,64 Milliarden Euro zur Verfügung stehen!“, erläutert die Landtagsabgeordnete Brigitte Dmoch-Schweren. „Dies sind über 260 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr. Noch nie gab es in Nordrhein-Westfalen höhere Zuweisungen an die Kommunen!“, freut sich Dagmar Andres MdL. Die Verabschiedung des GFG 2017 im nordrhein-westfälischen Landtag ist für Dezember geplant. Guido van den Berg MdL erklärt: „Der Rhein-Erft-Kreis und die Städte im Kreis erhalten im Jahr 2017 voraussichtlich Zuweisungen in Höhe von insgesamt 175.493.640 Euro. Das sind 22.447.421 Euro mehr als im Vorjahr.“ Und das erhalten die Städte und der Kreis:

Rhein-Erft-Kreis 47.526.676 Euro
Bedburg 7.805.590 Euro
Bergheim 41.559.626 Euro
Brühl 11.873.574 Euro
Elsdorf 10.492.067 Euro
Erftstadt 15.864.034 Euro
Frechen 4.502.023 Euro
Hürth 3.749.785 Euro
Kerpen 26.245.447 Euro
Pulheim 3.843.204 Euro
Wesseling 2.031.614 Euro