
Mit einer Anzeige in der Sonntagspost vom 24.03.2012 macht Guido van den Berg auf die Benachteiligung von NRW im Bund aufmerksam. Im Kölner-Stadt Anzeiger vom 03.04.2012 bekommt Guido van den Berg dann Rückendeckung von CDU-Kommunalpolitikern im Rhein-Erft-Kreis, die ebenfalls klarmachen, dass die Städte und Gemeinden in NRW nicht länger vom Bund benachteiligt werden dürfen.
Das NRW-Finanzministerium hat die Schieflage bei der Verteilung der Mittel durch die CDU-geführte
Bundesregierung festgestellt. Obwohl NRW in Deutschland einen Bevölkerungsanteil von 22 Prozent habe, erhalte das Bundesland nur 18
Prozent der Fördermittel des Bundes. Besonders bei Investitionen in Autobahnen, Bundesstraßen und Bahnhöfen werde NRW benachteiligt. Dort liege der Anteil nur zwischen 12,5 und 16 Prozent.