Guntram Schneider warb für Industriepolitik

Brigitte D'Moch-Schweren, Helge Herrwegen, Guido van den Berg
Brigitte D'Moch-Schweren, Helge Herrwegen und Guido van den Berg
Helge Herrwegen, Guido van den Berg und Guntram Schneider
Helge Herrwegen, Guido van den Berg und Guntram Schneider
Guntram Schneider in Niederaußem
DGB-Landesvorsitzender Guntram Schneider

Zahlreiche Betriebsräte waren der Einladng der Rhein-Erft SPD nach Niederaußem gefolgt. Auf einer industriepolitischen Konferenz war eigentlich der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel erwartet worden. Dieser musste jedoch wegen einer Einladung der Bundeskanzlerin zu einem Krisengespräch zum Thema Griechenland in Berlin bleiben. Kurzfristig sprang der DGB-Landesvorsitzende Guntram Schneider ein. Schneider ist im Zukunftsteam von Hannelore Kraft und soll bei einer Regierungsübernahme das Arbeitsressort übernehmen. Zu Beginn der Veranstaltung schilderten die Betriebsratsvorsitzenden Harald Könen (RWE Niederaußem) und Martin Dummermuth (Martinswerk) die Sorgen der Arbeitnehmer in der Region. Nach der Rede von Guntram Schneider stellten sich die Landtagskandidaten Brigitte D’Moch-Schweren, Helge Herrwegen und Guido van den Berg der Diskussion.