In seiner Kommentar-Anzeige nimmt Guido van den Berg klar Stellung zu politischen Themen. Er sagt, was Sache ist. In seiner Anzeige vom 01.02.2006 greift er das Thema Kreisumlage auf:

"Wer anderen auf der Tasche liegt, sollte sich mit finanziellen Ratschlägen zurückhalten. Was im privaten gilt, gilt leider nicht für den Landrat. Der Rhein-Erft-Kreis lebt von einer so genannten „Kreisumlage“, das heißt: Er holt sich das Geld, bei den Kommunen vor Ort. Hier werden Tafelsilber verkauft, Schwimmbäder geschlossen und Steuern erhöht. Nur der Landrat ignoriert dies und lässt keine Sparbemühungen erkennen. Stattdessen frönt der Landrat lieber seinem privaten Hobbys wie zum Beispiel der teuren Tourismusförderung. Es ist Zeit, dass die Bürgermeister einmal sagen: „Landrat, solange Du Deine Beine unter unseren Tisch stellst …“ Das meint Ihr SPD-Kreisvorsitzender: Guido van den Berg.