Guido van den Berg stellt Kampagne vor

Guido van den Berg stellt seine Kampagne vor.
"Liebesgrüße aus Bergheim"
"Liebesgrüße aus Bergheim"
Guido van den Berg präsentiert seine Werbelinie

Mit einer speziellen Kampagne zur Landtagswahl startet der Bewerber für den nördlichen Rhein-Erft-Kreis Guido van den Berg.

Mit dem Slogan "Gestatten Berg. Guido van den Berg." stellt sich der Sozialdemokrat vor und erinnert mit Plakaten und Werbemitteln im "Kino-Stil" an eine bekannte Agentenstory.

Dabei ist Guido van den Berg aber weit entfernt einen Spaß-Wahlkampf zu betreiben. Im Gegenteil. Bekannten Filmtitel und Motive dienen dazu die politische Kernbotschaft zu vermitteln. Guido van den Berg gibt vollen Einsatz: Im Auftrag der Menschen im Wahlkreis.

Parallelen zur Filmstory gibt es für den Sozialdemokraten ganz offensichtlich auch zur politischen Situation im Vorfeld der Landtagswahl:

  • Als Kandidat mit klaren Zielen in der Wirtschafts-, Bildungs- und Sozialpolitik sowie einer klaren auf den Wahlkreis ausgerichteten Positionierung sieht sich Guido van den Berg auf der "guten Seite". Die andere Seite steht für den Abbau von Arbeitnehmerrechten, ein Bildungssystem bei dem der Geldbeutel der Eltern wieder entscheidend wird und Wahlversprechen ohne Finanzierungsgrundlage. Fazit: Man kann bei dieser Wahl wie auch im Film klar zwischen zwei Seiten unterscheiden.

  • In den Filmvorlagen verfügt die "dunkle Seite" über große materiellen Ressourcen – mit viel Geld und viel Personal. Die "gute Seite" scheint schlechter ausgerüstet. Guido van den Berg’s Gegenkandidat CDU-Landeschef Jürgen Rüttgers scheint ebenfalls opulent ausgestattet – wie schon seit Jahren – über einen sichern Platz auf der Landesliste und ist somit gegen ein schlechtes Ergebnis abgesichert. Nach menschlichem Ermessen sitzt er bereits heute wieder im Landtag. Bei Guido van den Berg ist das anders: Er hat den unbedeutenden Platz 123 auf der Reserveliste. Guido van den Berg ist auf das Votum vor Ort wirklich angewiesen. Und wenn die Menschen einem Abgeordneten haben wollen, der sich für Ihre Belange vor Ort einsetzt, sollten sie Guido van den Berg wählen.

  • Wie in den Kinostreifen sieht die Ausgangslage für die "gute Seite" – angesichts schlecher Bundestrends – nicht unbedingt erfolgsversprechend aus. Entscheidend ist jedoch immer der volle Einsatz. Und am Ende ist klar, welche Seite gewinnen wird: die Guten! Das soll auch für die "Mission 22.05" gelten.

    Alle Plakatmotive sind auf dieser Web-Seite unter der Rubrik "Wahlkampf" dokumentiert.