„Neue Autobahn wird der Wirtschaftskraft des Kreises nutzen.“

„Das hilft dem Wirtschaftsraum Rhein-Erft-Kreis weiter" so kommentiert der SPD-Kreisvorsitzende Guido van den Berg die Meldung, dass der Ausbau des Abschnitts A1/A4 von der Anschlussstelle Düren bis zum Autobahnkreuz Köln-Nord über ein in Deutschland erstmalig durchgeführtes so genanntes Public-Private-Partnership-Modell finanziert wird. Erfreulich sei insbesondere, dass damit auch die Finanzierung des Lärmschutztunnels in Lövenich gesichert ist. Das Verkehrsministerium NRW hatte dem SPD-Ladtagskandidaten mitgeteilt, dass seitens des Landes nun die Vorbereitungen für das Betreibermodell mit Hochdruck vorantreiben und damit eines der höchstbelasteten Straßenstücke Deutschlands nun fit für den Verkehr der Zukunft gemacht werde.

Guido van den Berg erklärt: "Beim Ausbau des Autobahnabschnitts A1/A4 von der Anschlussstelle Düren bis zum Autobahnkreuz Köln Nord als Public-Private-Partnership-Modell übernehmen private Unternehmen Bau, Betrieb und Erhaltung eines Autobahnabschnitts und refinanzieren sich im Wesentlichen aus Einnahmen aus der Lkw-Maut, die auf den betroffenen Abschnitt entfallen. Diese Verbesserung der Infrastruktur kommt insbesondere dem Rhein-Erft-Kreis zugute"